ArbeitsStil-Analyse
Sie haben bereits darüber gelesen, dass Kinder einen Lernstil haben, der sich mit dem Heranwachsen entwickelt.
Auch Erwachsene haben einen Lernstil, der jedoch viel komplexer, viel gefestigter ist und sich in Ihrem ArbeitsStil wiederfindet, der mehr oder weniger beeinflusst, wie Sie neue schwierige Informationen aufnehmen können - während Ihrer Arbeit und im Allgemeinen.
Einen ersten Überblick über dieses komplexe Gesamtbild gibt Ihnen das WSA Pyramiden-Modell hier. Nehmen Sie einfach Ihre Maus, fahren über die Pyramide und schon erscheinen Erklärungen für jedes der 49 Stilelemente.
Sie werden erstaunt sein, wie viele kleine, meist unbeachtete Dinge Ihren Arbeitserfolg bestimmen!
Dieses Pyramiden–Modell wurde geschaffen, um die Ausprägungen von persönlichen ArbeitsStil-Elementen und deren komplexe Zusammenhänge - beruhend auf hirnphysiologischen Vorgängen - einfach darzustellen und verständlich, in individuellen, persönlichen WSA Profilen beschreiben zu können. Die ArbeitsStil Analyse wurde entwickelt, um eine bessere Produktivität und eine größere Leistungssteigerung im Arbeitsprozess zu erzielen.
Sie ist geeignet für Erwachsene, die im Berufsleben stehen, speziell für:
- Angestellte,
- unselbständig Erwerbstätige,
- Freelancer,
- Unternehmer
und alle, die eine Probezeit durchlaufen, ihre Karriere planen, an Jobwechsel denken oder einen Neuanfang suchen.
Die WSA-Pyramide besteht aus 49 Elementen, die übersichtlich nach Hirnfunktionen und Verhaltensweisen in sechs Schichten angeordnet sind - mit der Hirndominanz an der Spitze. Diese links/rechts Hirndominanz ist der wichtigste Bereich, denn Hirnvorgänge beeinflussen generell alle anderen untergeordneten Stilelemente.
Die oberen vier Schichten enthalten biologisch/natürliche (d. h. angeborene, relativ stabile) Stilelemente und die zwei unteren Schichten beinhalten erworbene/konditionierte (d.h. sich häufig verändernde) Stilelemente.
Was biologisch/natürliche Stilbedürfnisse bewirken:
Sie sind besonders aktiv beteiligt am Aufbau von Konzentration, bei der Aufnahme von neuen und/oder komplexen Informationen, beim Problemlösen oder Bearbeiten von schwierigen Projekten und bestehen aus folgenden Stilelementen:
1. Dominanz der linken/rechten Hirnhemisphäre:
Hier werden Strategien zur analytischen/holistischen Informationsverarbeitung sichtbar, ebenso wie ein reflektierender/impulsiver Denkstil und generell analytische oder holistisch/globale Tendenzen des gesamten persönlichen ArbeitsStils.
2. Sensorische Modalitäten oder Sinneswahrnehmung:
Dieser Bereich wird unterteilt in auditive (Hören, Sprechen, Innerer Dialog); visuelle (Lesen, Sehen/Beobachten, Visualisieren), taktile (Manipulieren, Berühren) und kinästhetische (Tun/Erfahren, Fühlen/Intuition) Elemente in ihren Ausprägungen als Flexibilitäten, Präferenzen und Nicht-Präferenzen.
3. Physische Bedürfnisse:
Dazu gehören Präferenzen, Nicht-Präferenzen und Flexibilitäten in den Bereichen Bewegung (stationär oder Bewegungsdrang); Nahrungsaufnahme und Mundstimulation (Kauen, Essen, Knabbern, Trinken); sowie für bestimmte Tageszeiten (individueller Biorhythmus).
4. Umfeld:
Hier werden Präferenzen, Nicht-Präferenzen und Flexibilitäten für Geräusche und Musik (Stille oder Geräuschkulisse); Licht (gedämpftes oder helles); Raumtemperatur (kühl oder warm); und Arbeitsbereich (formell oder informell/bequem) beschrieben.
Diese Präferenzen (Vorlieben) und Nicht-Präferenzen (Abneigungen) wachsen sozusagen von Kindheit an mit, verstärken sich im Berufsleben, sind gewöhnlich schwer zu beeinflussen und bleiben generell ein Leben lang erhalten. Wenn sie langfristig unberücksichtigt bleiben, wirken sie sich negativ auf Motivation, Ausdauer und Eigen-Verantwortlichkeit für Arbeitsaufgaben aus.
Um dauerhaften Erfolg im Berufsleben zu erzielen - auch bei oftmaligen Jobwechsel, ist es unerlässlich, dass die biologischen Stilbedürfnisse im Arbeitsalltag nahezu vollständig abgedeckt werden.
XXX Nur so können diese Stilbedürfnisse zu persönlichen Stärken werden und maßgeblich dazu beitragen, dass die Motivation erhalten bleibt, die eigene Produktivität gesteigert wird und sich Arbeitserfolg insgesamt einstellt. Somit werden gleichermaßen Frustration und Stress vermindert.
Was erworbene/konditionierte Elemente bedeuten:
Die unteren zwei Schichten der WSA-Pyramide enthalten die erworbenen/konditionierten Stilmerkmale, die besonders dann relevant werden, wenn es darum geht, mit Regeln und Vorschriften am Arbeitsplatz und im Leben allgemein zu Rande zu kommen, mit Vorgesetzten und ArbeitskollegInnen zusammenzuarbeiten, Berichte zu erstellen, schwierige Problemsituationen zu meistern und mit Veränderungen unzugehen.
Es handelt sich dabei um folgende Stilelemente:
5. Sozialaspekte:
Hier wird gezeigt, ob eine Person lieber allein arbeitet, zu zweit mit einem Arbeitskollegen/einer Kollegin, in einer Gruppe Gleichgesinnter oder in einem Team; mit oder ohne Autoritätsperson (Vorgesertzten, Manager, Abteilungsleiter, Kursleiter).
6. Einstellungen:
In diesem Bereich geht es um Motivation (interne/externe Arbeitsmotivation), Ausdauer (stark oder wechselhaft/gering), Anpassungsbereitschaft (hoch oder niedrig), Verantwortlichkeit (groß oder gering), Bedürfnis nach Struktur/Anleitung (selbständig oder fremdbestimmt), und Abwechslung/Vielfalt (Verlangen nach Routine oder Veränderung).
Die Ergebnisse in Gafik 2 offenbaren die erworbenen Einstellungshaltungen, die Reaktionen eines Arbeitenden sowohl auf die Firma/Organisation als auch allgemein auf 'das System’, in dem jemand lebt. Sie zeigen auch, unter welchen Sozialaspekten ein Mensch am besten arbeiten kann.
Diese Elemente sind jedoch nicht stabil und ändern sich mehrmals im Lauf des Lebens. Dies kann in kürzester Zeit geschehen – manchmal sogar über Nacht! Solche Veränderungen hängen oft von den Arbeitsumständen oder von persönlichen Stimmungen ab.
Was bedeuten Flexibilitäten in einem WSA Profil?
Flexibilitäten sind instabile Elemente, besonders im biologischen Bereich. Sie entwickeln sich im Lauf der Zeit und sind mitverantwortlich dafür, dass sich Menschen in veränderten Arbeits-Situationen besser zurechtfinden können.
Besonders im Bereich der Sinneswahrnehmungen werden Flexibilitäten bei entsprechendem Interesse zu Präferenzen oder, wenn Interesse und Motivation schwinden, können sie sich zu Nicht-Präferenzen reduzieren.
Dieses Phänomen zeigt sich besonders in Kursen, außerbetrieblichen Lehrgängen und innerbetrieblicher Fortbildung. Das heißt, solange der Lernstoff INTERESSANT ist und somit zum Lernen MOTIVIERT, sind die Leistungen gut. Nimmt das Interesse jedoch ab, reduziert sich die Mitarbeit, Teilnehmer schalten einfach ab und geben unter Umständen sogar vor, als verstünden sie gar nicht, worum es geht. Ähnliches passiert auch in langweiligen Meetings/Diskussionen wo dann die Energie fehlt, produktiv mitmachen zu können.
Was bedeuten Fragezeichen in den Grafiken?
Je mehr FRAGEZEICHEN in Ihrem persönlichen WSA Profil auftreten, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie:
a) unter Stress leiden,
b) mit sich im Unklaren sind oder tiefgreifende Veränderungen bei Ihnen selbst oder in Ihrer Umgebung im Gange sind,
c) Fragen missverstanden haben (trifft eher selten zu).
Wie sind Fragezeichen zu interpretieren?
Da Fragezeichen in der Regel auf Problemfelder hinweisen, sind sie verlässliche Anzeichen für Stress, dem der betreffende Mensch derzeit ausgesetzt ist. Wenn Denkmuster gerade im Umbruch sind, im Arbeitsbereich oder im persönlichenUmfeld tiefgreifende Umwälzungen stattfinden (z. B. Neuanstellung, Ortswechsel, Umschulung, Chefwechsel, Jobverlust, familiäre Turbulenzen, Beziehungsprobleme, Familienzuwachs oder ein Todesfall), dann überwiegen die Fragezeichen. Sie beruhen auf widersprüchlichen Antworten im Fragebogen.
Je höher die Widersprüche und generelle Verunsicherung bei der Fragebeantwortung, umso mehr Fragezeichen erscheinen im WSA-Profil.
Daher ein Tipp für Sie beim Interpretieren Ihres eigenen WSA Profils:
Betrachten Sie zu Beginn jene Stilelemente, die Fragezeichen aufweisen und überlegen Sie, was die Gründe dafür sein könnten. Auf diese Weise können Sie Stressfaktoren identifizieren und Schritte unternehmen, die Ursachen zielführend zu bekämpfen. Hierfür wurden Aktionspläne zur Selbstverbesserung und ein Persönliches Monitoring System in das WSA-Profil eingebaut. Mehr über dieses individuell zu gestaltende System im Abschnitt: Mit dem Aktionsplan endgültig zum Erfolg!
Empfehlenswerte Schritte:
- Diskutieren Sie die Ergebnisse mit einer Person Ihres Vertrauens im Arbeitsbereich oder in der Familie.
- Wenn Sie ein gutes Arbeitsverhältnis mit Ihrem mit Ihrem Manager/ Vorgesetzten/ Team-Leader haben, suchen Sie ein Gespräch mit dieser Person, um die Stressfaktoren im Ihrem WSA-Profil zu analysieren und gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Sie werden überrascht sein, welche Probleme ans Tageslicht kommen, denn unter dem täglichen Stress macht man sich oft nicht tiefgreifende Gedanken über die Ursachen von Arbeitsproblemen, bzw. spricht oft nicht darüber.
- Aus diesem Gespräch sollten nun Massnahmen hervorgehen, die Sie am besten strukturiert aufschreiben. Dazu gibt es in Ihrem WSA Profil zu jeder Kategorie von Stilelementen (Hirndominanz, Sinneswahrnehmungen, physische Bedürfnisse, Arbeitsumfeld, Sozialaspekte und Einstellungen) einen Aktionsplan, der Ihnen hilft, diese Massnahmen einzuordnen und zu managen. Im Abschnitt Das Persönliche Monitoring-System zur Selbstverbesserung erfahren Sie mehr über dieses einzigartige System.
- Nachdem die ersten Erfolge durch die umgesetzten Aktionspläne sichtbar sind, empfehlen wir Ihnen, ein neuerliches WSA Profil innerhalb von 6 Monaten zu erstellen. Sie werden bemerken, dass Fragezeichen sich reduziert haben oder ganz verschwunden sind. Ein solches Profil ist nun vollwertig in seiner Aussagekraft, die etwa drei Jahre gültig bleibt, bis sich Arbeitsbedürfnisse auf natürliche Weise wieder verändern.
Mit dem Aktionsplan endgültig zum Erfolg!
Sie sollten die Empfehlungen aus dem Persönlichen Bericht Ihres WSA Profils so rasch als möglich umsetzen und die gewünschten Änderungen herbeiführen. Dabei hilft Ihnen ganz besonders einer der 6 Aktionspläne zur Selbstverbesserung - kombiniert mit dem Persönlichen Monitoring-System zur Selbst-Überprüfung.
Warum nur e i n e n Aktionsplan bearbeiten?
Jede Veränderung im Arbeitsbereich, egal ob von außen initiiert oder von Ihnen selbst gewollt, braucht Zeit, Gewöhnung, Kraft und Energie. Alle vorgeschlagenen Aktionsspläne zur Selbstverbesserung sind sehr detailliert und gehen in die Tiefe. Es würde Ihre Kraft und Energie überbeanspruchen, mehr als einen Aktionsplan gleichzeitig umzusetzen. Sie können und sollten zwar mehrere Aktionspläne vorbereiten, aber es ist nicht empfehlenswert, diese zugleich umsetzen zu wollen, auch dann nicht, wenn Sie hoch motiviert sind. Der Grund dafür?
Das Persönliche Monitoring-System zur Selbstverbesserung
Zu jedem Aktionsplan gehört ein Persönliches Monitoring-System, das eine tägliche Rückmeldung über 31 Tage erfordert.
Denken Sie an dieser Stelle daran: Sie wollen das Ziel, nämlich die Selbstverbesserung, unbedingt schaffen.
Dazu ist es notwendig, die täglichen Rückmeldungen ernst zu nehmen, alles gewissenhaft einzutragen und regelmäßig zu überwachen. Nur so können Sie Ihren Fortschritt kontinuierlich bis ins Detail verfolgen. Sie werden sehen, auch schon kleinste, positive Veränderungen geben Ihnen Rückenwind und bestärken Sie in Ihrem Vorgehen. Ein erster, umgesetzter Aktionsplan wird Ihnen ein Erfolgserlebnis vermitteln und Ihr Selbstwertgefühl erhöhen. Das wiederum wird Ihnen Schwung geben, weitere vorbereitete Aktionspläne nacheinander anzugehen.
Bitte glauben Sie uns: die praktische Erfahrung hat zeigt, dass nur eine Nacheinander-Abarbeitung der jeweiligen Aktionspläne die besten Resultate bringt und sicher zum gewünschten Erfolg führt!
Aussagekraft eines WSA-Profils
Falls Sie sich in den Beschreibungen nicht wiedererkennen und von den Ergebnissen überrascht sind, bedeutet das nicht, dass dieses Profil ungenau oder gar falsch ist!
Es beutet vielmehr, dass beim ersten Ausfüllen des Fragebogens noch sehr stark die Konditionierung bei Ihnen wirkt, das heißt, die Beeinflussung durch die Unternehmenskultur und der direkte Einfluss von Managern oder Vorgesetzten. Was Sie dann in Ihrem Profil sehen, ist ein konditionierter, d.h. angenommener ArbeitsStil, der leider sehr oft im Gegensatz zu Ihren tatsächlichen, natürlichen Stilbedürfnissen steht. In diesem Fall erscheinen unverhältnismäßig viele Fragezeichen, wie unsere jahrelangen Erfahrungen mit Interpretation von WSA-Profilen und Diskussionen mit deren Besitzern zeigen.
Da Fragezeichen meist auf Konflikte oder Stress hinweisen, ist es ratsam, die Ursachen dafür zu ergründen, einen Aktionsplan zu erstellen und dann durch das beschriebene Monitoring System eben diese Zustände erfolgreich abzustellen.
Die biologischen/natürlichen Elemente Ihres ArbeitsStils - zu sehen in Grafik 1 - bilden sich durch aktive Berufstätigkeit heraus und bleiben im Lauf des Lebens relativ stabil. Jedoch die Resultate in Grafik 2 sind Ihre erworbenen/konditionierten Stilelemente, die nicht stabil sind und sich häufig im Lauf der Zeit verändern - manchmal sogar innerhalb weniger Stunden!
Bitte bedenken Sie, dass ein WSA-Profil immer eine Kurzzeit-Aufnahme Ihrer persönlichen Entwicklung und Ihrer aktuellen beruflichen Situation ist. Stil ist nicht "in Stein gemeißelt" - er verändert sich manchmal drastisch, aber meist unbemerkt.
Daher ist es wichtig, alle drei Jahre eine ArbeitsStil-Analyse zu machen, um immer auf dem neuesten Stand Ihrer aktuellen Stilbedürfnisse zu sein, vor allem aber wenn Sie eine berufliche Veränderung planen.
Wirklich wichtig zu wissen:
Ein WSA-Profil ist weder ein Intelligenz- noch ein Perönlichkeitstest, und schon gar nicht eine psychologische Analyse!
Die Ergebnisse offenbaren Ihr Arbeitspotential - insbesondere beim Aufnehmen von neuen und/oder schwierigen Informationen bzw. fachlichen Inhalten, unter Druck und in Problemlösungssituationen.
Es ist Ihnen vielleicht bewusst, dass Sie manchmal zwar effektiver arbeiten und mehr leisten könnten, aber Ihnen die Motivation dafür fehlt oder Sie einfach nicht die Energie dazu haben und es stört Sie, nicht die tieferen Gründe oder Zusammenhänge dafür zu kennen.
Möglicherweise leiden Sie derzeit unter Frustration, zunehmendem Stress, eventuell Gesundheitsproblemen oder gar Burn-out. Unter solchen Umständern leiden alle und alles: Ihre Arbeit, Ihre Familie, Ihr Privatleben, Ihre Freizeit und was am gefährlichsten ist - Ihre gesamte Zukunft.
Was tun Sie in einer solchen Situation?
✖ Machen Sie den ersten Schritt – kaufen Sie sich ein WSA-Employee Profil für Angestellte und beantworten Sie den On-line Fragebogen.
✖ Laden Sie dann Ihr Profil als PDF Dokument herunter, lesen Sie aufmerksam den Persönlichen Bericht mit den Richtlinien für professionelle Entwicklung und besprechen Sie das Ergebnis gegebenenfalls mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin. Und besonders hilfreich wäre es, Ihr WSA-Profil mit einer Person Ihres Vertrauens, Ihrem Manager oder einem Vorgesetzten zu besprechen - das kann ein wirklicher Augenöffner für Sie alle sein!
✔ Nun können Sie endlich schwarz auf weiß sehen, dass Sie möglicherweise einen ArbeitsStil haben, der nicht zu Ihrem derzeitigen Job, den betrieblichen Anforderungen oder zur Unternehmenskultur insgesamt passt.
✔ Dies sind nämlich die wahren Gründe für Frustration, Arbeitsdruck, Konzentrationschwierigkeiten, Motivationsverlust, Desillusionierung, Stress und in weiterer Folge Burn-out.
✔ Damit haben Sie endlich einen Beweis in der Hand, dass Sie sehr gut arbeiten können, auch tatsächlich Ihren Job erfolgreich machen wollen, aber auf Ihre Art und Weise, wenn man Sie nur lässt bzw. es im Rahmen Ihrer Arbeitsplatzbeschreibung möglich ist.
✔ In Ihrem WSA-Profil finden Sie genügend (vielleicht für Sie überraschende) Ratschläge, wie Sie Ihre täglichen Arbeitsstrategien verbessern und Ihr Arbeitspensum - angepasst an Ihren persönlichen Stil - leichter bewältigen können. Die tägliche Arbeit ist dann nicht mehr eine lästige Pflicht, sie macht wieder Freude und der gewünschte Erfolg wird sich einstellen!
Produktübersicht
WSA-Employee (Angestellten-Version)
Steigert die Arbeitsleistung eines Mitarbeiters durch das Aufzeigen von Bedingungen, unter welchen diese Person am besten arbeitet.